Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
60316 Frankfurt a.M.
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Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M.
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Oberlandesgericht Frankfurt a.M.
Pforte z.Hd. herrn Krolow
Zeil 42
D- 60313 Frankfurt a.M.
Frankfurt a.M., den 03. April 2014
3 UF 70/14 Oberlandesgericht Frankfurt a.M.
3 ZS 1795/08 Generalsaastwanwalt Frankfurt a.M.
Sehr geehrter Herr Krolow,
gerne beantworte ich ihrer Frage ob ich mir vorstellen könne wie einE
TäterIN darauf kommen könnte wann ich Post zu Ihnen bringe um diese dann
gezeilt abzufangen.
Seit bei mir mehrfach die Tür eingetreten
worden ist habe ich mir angewöhnt meine Schreiben immer sofort, one
weiter Rechtschreibüebrpfüng auszudrucken sobald diese
frettiggschreieben sind um in solcher Situation , sollte diese sich
wiederholen ? zumindest noch das (halb-)fertige Schreiben in den Händen
zu haben.
Noch bevor ich dieses dann zur Post bringe Drucke ich
es zunächst in ein PDF welches dann nochmals als Grafik/JPEG gespeichert
wird weil auf meinem Smartphone kein PDF Reader verfügbar ist, damit
dieses dort auch unabhängig von einem PC mobil les- und verfügbar ist
und betrachtet werden kann.
Als nächstes versende ich das
Dokument dann per Internet-Fax. Dieses Internet-Fax ist anfällig für
eine Man-in-the-Middle-Attacke also einen Lauschangriff/Abhören. Denn
VoIP funktioniert ja im Prinzip so, daß man sagen wir ? einen verband
von je einem Internetcafe je Stadt hat - welches zum Ortstraif faxen
kann. Dann verdende ich sinngemäß was ich gefaxt haben möchte als Email
(was ja entfern-ungsabhängig nicht mehr kostet) und der druckt das im
Ortsbereich aus, legt das in sein Fax, faxt das zum Ortstarif und sendet
mir die eingescannte Sendebstätigung per Email zurück. Und jemand der
ein Dokument auf ein Fax legt kann auch dessen Inhalt lesen (oder sogar
unbemerkt manipulieren, spätestens ab der zweiten Seite die nicht mehr
auf der Sendebestätigung abgebildet wird). Mein Internet-Fax Dienst
kennt also den Inhalt aller meiner Fax Schreiben.
Von dieser
sendbestätigung die als PDF ankommt mache ich dann noch ein PDF und
synchronisere den Datenbestand zwischen heimischem Computer, Smartphone
und Backup-Medien (Festplatte).
Außerdem sende ich dann das
ganze nochmals per Email. Mein Inernetzugang war 2010 gehackt worden
(Aktenzeichen 32 C 3184/12 (22) Amstegricht Frankfurt a.M. Vodafone./.
Bähring) deshalb betrachte ich diesen Komminikationsweg als unsicher.
Zudem läuft meine EMail bei dem großen Provider google(mail) auf, der
Server steht laut ARIN (whois 173.194.69.16 = irgendwo in Amerika, Time
Warenr Cable internte LLC, 13820 Sunrise Valley Drive, 20171 Herndon VA)
wo jeder technsiche Mitarbeiter von google in mein Postfach
hineinschauen kann.
?/-2-
-2-
Ich hatte jahrelang
einen physikalisch eigenen Server für EMail im Internet stehen was
gegenüber abhören relativ sicher ist, so lange der Hoster den nicht
aufschraubt und die Platten ausliest, aber dieser wurde 2007
abgeschaltet. Schon damals hatte man wieder und wieder das Systeme
attackiert möglicherweise um mich zu zwingen abhörbare
Web/Freemailprovider wie gmx, web.de oder eben google(mail) zu nutzen.
Nur ein eigenes abschließbares Cage ? ein privater Bereich im
Rechenzetrum ? oder ein eigener abschließbarer Serverschrank (Rack)
würde vor unerlaubtem Fremdzugriff schützen und das scheitert bei
HartzIV-bezug an der Finazierbarkeit.
In 3 Zs 1795/08
Generalstaatsnwalt Frankfurt a.M. hat der Server das letzte mal
funktioniert, dort zeigen einige Schriftstücke auch noch die max@msd.net
oder m.baehring@msd.net Adresse. Ein mögliches Tatmotiv wäre der
Versuch des Kaperns der Mailadresse für die Kommunikation mit RIPE
(MB21775-RIPE) hinsichtlich des msd.net Autonomous System (AS) und
Provdier unabhängigen PI-IPv4-Adress-Bereichs.
Mein aktuelle
Mailkonstellation sieht so aus daß ich mehrere virtuelle Server
(soganennte VPS) im Ausland nutze um Nameservrice für meine Domain
(baehring.at) zu machen und meine Emails auf das googelmail-Konto
umzuleiten.
Die EMails gehen als BCC oftmals sicherheitshalber auch nochmal an Medienvertreter und Politker in
den Petitionsausschhüßen unserer Parlamente.
Meist zeitgleich poste ich dann ? um dem Verlust von Schreiben bei
Gericht für mehrerer Monate wie in 2001 vorzubeugen ? eine Kopie dieser
Grafiken auf meine Blogs und bei facebook. Sollte ich beim verlassen des
Hauses abgefangen oder verhaftet werden dann kann zumindest noch die
Presse oder Öffentlichkeit oder ein Anwalt zumindest die letzten
Dokumente einsehen ? auch wenn man wieder einbrechen und Datenträger
entwenden würde oder diese ? wei beim entwendeten USB-Stick - im Rahmen
eines Festhaltens (beispislweise an der Uni-klinik) einbehalten
/beschlagnahmen würde.
Ich vertraue also lieber den Schutz
meiner Daten der Internetcommunity-Öffentlichkeit an statt diese
verloren gehen zu lassen. Linux Erfinder torvals hat mal auf die Frage
wie er Backups mache geantwortet -> ?chmod ?R a+rx /*? -> fragen
Sie mal ihren Unix-Administrator was das bedeutet.
Als
zusätzliche sicherheistmaßnahme poste ich noch ? versteckt zwischen
solchen mit abscihtlich falschem Inhalt ? Beiträge in verschiedensten
Online-Foren. So kann ich anchher einem eventuellen Verteidiger sagen:
?Suchen sie mal mit google nach ?stichwort nickname
SITE:internetforum.de?da hab ich eine Art Online-Tagebucheintrag für Sie
als ?Offt-Topic? Kommentar?. Durch die breite Streuung der Inhalte
vermeide ich ein löschen / vom Netz nehmen.
Erts wenn das alles
erledigt ist gehe ich dann mit einem Ausdruck eines für sie besimmten
Schreibens vor die Tür udn bringe es entweder direkt zu Ihnen wo ich mir
emine Exemplar abstempeln lasse oder zur Post um es oftmals auch als
Einschreiben aufzugeben.
Fällt die Fertigstellung eines
Schreibens in die nacht, so werfe ich es auch mal unter Verzicht auf
einen Engansstempel einfach so ein, oftmals ? wenn es mir wichtg
erscheint, sow wie heute morgen komme ich dann ncohaml mit einem
Exemplar für eienn Empfangserhalt/Eigangsstempel vorbei.
Wieder
geschudlet der Tatsache daß ich davon ausgehe jederzeit zur
beweismittelunterschlagung und Aktenmanipulation willkürlich verhaftet
werden zu können bevor Sie ein Schreiben erreicht.
Gruß
(Maximilian Bähring)