Hölderlinstraße 4
60316 Frankfurt a.M.
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EMail: maximilian@baehring.at
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http://www.reiki-direkt.de/huessner/
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Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M.
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Amtsgericht
- Familiengericht -
Gerichtsstraße 2
D-60313 Frankfurt a.M.
Frankfurt a.M., den 07. Mai 2014
471 F 17156/14 EAGS Amtsgericht Frankfurt a.M.
Näherungsverbot Sekten-Großmutter Jutta Riek gegenüber meiner
Tochter Tabea-Lara Riek und mir, deren Vater Maximilian Bähring
soeben, 07. Mai 2014 erreicht mich mit normaler Post in meinem
Briefkasten Ihr Schreiben datiert auf den 05. Mai 2014 in oben
angegebener Sache, Datum des Frankierstempels ist der 05. Mai 2014.
Darin ein nebst Anschreiben mit der Bitte um Kenntnisnahme ?Dienstliche
Erklärung? zu Ablehungs-antrag der Richterin Sauer vom 28. April 2014
zudem versehen mit handschriftlichem Vermerk ?H. (unleserlich) Bauer
(m.d.B. um weiter Veranlassung)? mit dem Inhalt soweit Antragsteller sie
wegen Befangenheit ablehne nähme sie auf Akteninhalt Bezug.
Hierzu teile ich mit: Ich habe im Jahre 2012 um einstweilige Anordnung
eines Näherungsverbotes der Kindesgroßmutter gegenüber dem Kind gebeten
weil diese fragwürdige und gefährliche religiöse, pseudomedizinische
Praktiken ? sogenanntes ?Reiki? - an meinem Kind ausübt ? respektive -
aus damaliger Sicht wahrscheinlich auszuüben drohe. Bei ?Reiki? handelt
es sich um ? siehe bundes-richterliche Urteile ?fragwürdigen Hokuspokus
mit Sekten-Charakter wobei neben der Organisations-struktur die mit
einem mittelaterlichen Gildenwesen / einer absolutistischen
Ständegesellschaft vergleichbar ist ?Reiki? auch ?Ausbildungskosten?
verschiedener ?Einweihungsgrade?und ?Therapie?-Sitzungen beinhaltet die
wie in einem Schneeballsystem zusammengesetzt sind. Das System ist
massiv antidemokratisch und es besteht der Verdacht daß ?Reiki? versucht
die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik
zugunsten eines esoterischen Kastensystems wie im vordemo-kratischen
Indien zu beseitigen. Es besteht zudem Verdacht der Geldwäsche und
Steuerhinterziehung.
Ich empfehle dringendst die Lektüre des
Buches ?Ein Weg hinters Licht? des Autors ?Joachim Huessner? das in den
Medien besprochen wurde ? unter anderem in der swr talkshow ?Nachtcafe?
mit Wiland Backes, genau dort geschildertem esoterischen Wahnsystem ist
die Mutter Uta Riek verfallen. Der ard/DasErste Tatort ?Zwischen zwei
Welten? bediente sich ganz offensichtlich des Romans als Vorlage. Nahezu
zeitgleich hatte sich 2012 bei Sichtung dessen Nachlasses
heraus-gestellt daß der Ex-Freund der Uta Riek ? mit dem Sie zusammen
war bevor Sie das gemeinsame Kind bekam ? ein Stefan Mojschewitsch, der
(so drückte man sich aus) ?auf mysteröse Art und Wiese? im Ausland ums
Leben gekommen war - auf seinem Internetserver eine Website mit
BDSM/Sado-Maso-Inhalten betrieben hat für seine spätere Freundin (die
nach Uta Riek). Die Internetadresse der Seite war http://xtravacanza.de/ .
Daher entschloß ich mich 2012 nun zu handeln und habe unter anderem
beim Amtsgericht Bad Homburg v.d.Höhe zunächst ein Näherungsverbot Jutta
Rieks gegenüber dem Kind zu erwirken versucht. Ich denke dieses ist der
Antrag aufgrund dessen wir hier korrespondieren, der ewig unbearbeitet
blieb, anscheinend bei Gericht verschwunden war und jetzt seltsamerweise
wieder aufgetaucht ist.
?/ -2-
-2-
Zudem habe ich
unabhängig davon in 2013 Näherungsvebrot von Kindesmutter Uta Riek und
Kind Tabea-Lara Riek gegenüber mir beantragt weil mich die Anwältin der
Uta Riek aufs kriminellste mit den Mitteln der Psychiatrie mundtot zu
machen versucht und ich nicht wollte daß das Kind dies mit-bekommt. Der
Anwältin, Frau Dagmar Asfour ist dabei jedes Mittel recht, sie hat sogar
schon versucht mir Drogen unterschieben zu lassen (ein anderer ihrer
Mandanaten ?Fitz Ducreay? ist ein Junkie) und mich dann psychiatrisieren
wollen um zu verhindern daß das Gericht mir das Sorgerecht zuspricht.
Um zu verhindern daß ich dem Kind als der ?irre Gewalttäter? zu dem Frau Asfour mich aus
verfahrenstaktischen Gründen gerne machen würde vorgeführt werde wie
der filmische ?Hannibal Lecter? damit es gleich den ?richtigen? Eindruck
von seinem Vater hat ? den nämlich von dem die Mutter sich wünscht daß
das Kind ihn von mir haben solle - habe ich - der nicht wollte daß das
Kind dort mit hineingezogen würde -während der schweren
Auseindersetzungen die es gab (ich wehrte mich gegen
Ordnungsamtsangestellte die mich ohne vorliegende richterliche Anordnung
mit dem Argument ominöser Gefahr im Verzuge zwecks ominöser
Drogen-Begutachtungen in Kliniken verbringen wollten und wurde dabei von
diesen übelst verletzt) was ich den nicht enden wollenden Verleumdungen
der Dagmar Asfour und von den Rieks zu verdanken haben dürfte ?deshalb
ciherheitshalber Näherungsverbot von Kindesmutter und Kind mir gegenüber
mir beantragt.
Man hat sogar ? kein Scherz - einen Mordanschlag auf mich verübt der fast erfolgreich gewesen wäre.
Bis 2013 war es aufgrund der Gesetzeslage beim §1626a BGB nicht möglich
Sorgerecht für das Kind zu erlangen ohne es der Mutter zu nehmen wovon,
also letzterem, ich zunächst absehen wollte.
Da auch die
Neuregelung des Gesetzes den Vater weiterhin ? nicht nur meiner Meinung
nach -Menschenrechts- und Verfassungswidrig benachteiligt weil es keine
geschlechtsneutrale vergleichbare Möglichkeit gibt einer Kindesmutter
das Sorgerecht vorzuenthalten bis Einsprüche (beispielsweise wenn eine
drogen- oder alkoholabhängige oder rauchende Mutter das Kind mit
Nikotin- oder Alkohol- oder sonsiger Drogen-belasteter Mutterrmilch
stillen will) des Vaters geklärt sind ? wobei allein dieser als zweiter
Elternteil Einspruchsberechtigt wäre (analog zur neuen
Widerspruchsregelung) habe ich mir aus politischen Gründen erlaubt im
Dezembr 2013 Ablehnungsantrag in allen vergangenen
und zukünfigen
Verfahren zu stellen gegen sämtliche weiblichen Richterinnen und
zwarallein aufgrund ihres Geschlechtes. Wenn ich wegen meines
Geschlechtes benachteiligt werden kann im Eltern-verhältnis ? weil man
meint der Mann stelle den biologsich minderwertigen Elternteil dar ?
dann benachteilige ich ?ceteris parbus ? jetzt Frauen bei der Ausübung
des Richteramtes mir gegenüber!
Mich hatte ? wie bereits erwähnt
- die Kindesmutter der Drogennahme FALSCHbeschuldigt, mich damit
psychsiatrisch bedroht (wer läßt sich sein Computer-Netzwerk von einem
möglicherwese ?Irren?/?Vollidioten? oder ?Junkie? einrichten) und
existentiell mit dem Ruin der Firma (der auf-
grund der
Fehlanschuldigungen vor Gericht später auch eintrat) und damit verlust
meiner Existenz-grundlage aufs massivste erpresst (am Ende ist sie mit
dem Ruinieren der Firma erfolgreich gewesen).
Gru&SZlig;
(Maximilian Bähring)
Anlagen (nicht per Fax):
?Ein Weg hinters Licht? von ?Joachim Hüssner? (Auszüge aus Buch)
?Screenshot? der BSDM/Sado-Maso Webseite ?http://xtravacanza.de/?
von Uta Rieks Ex-Freund Stfen Mojschewitsch
Fotos der mir vom Ordnungsamt zugefügten Verletzungen
Flugblatt http://take-ca.re/ / erbbiologsiche Benachteiligungen
+++
Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
60316 Frankfurt a.M.
Mobil: +49 (0)174 3639226 oder +49 (0)176 65605075
Fax: +49 (0)69 67831634
EMail: maximilian@baehring.at
http://www.maximilian.baehring.at/
http://www.buvriek.baehring.at/
http://www.take-ca.re/
http://www.reiki-direkt.de/huessner/
http://www.nazis.dynip.name/
Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M.
vorab per Fax: +49 / (0)69 / 1367-2976
Oberlandesgericht
3. Senat für Familiensachen
Zeil 42
D-60313 Frankfurt a.M.
Frankfurt a.M., den 07. Mai 2014
3 UF 70/14 Oberlandesgericht Frankfurt a.M.
92 F 493/13 SO Amtsgericht Frankfurt a.M.
x Kenntnisnahme
x Veranlassung
(ihre Kopie des Schriebens ohne die erwähnten Anlagen:
?Ein Weg hinters Licht? von ?Joachim Hüssner? (Auszüge aus Buch)
?Screenshot? der BSDM/Sado-Maso Webseite ?http://xtravacanza.de/?
von Uta Rieks Ex-Freund Stefan Mojschewitsch
Fotos der mir vom Ordnungsamt zugefügten Verletzungen
Flugblatt http://take-ca.re/ / erbbiologsiche Benachteiligungen
diese müssten Ihnen bereits vorliegen aus den Zustellungen:
Einschreiben Nummer RG 3830 7806 5DE vom 08. Dezember 2013 um15:15 Uhr
4 x duplex und doppelseitig bedruckte Seiten mit Brief vom 27. November 2013
Einschreiben Nummer RG 4931 1595 9DE vom 04. Dezember 2013 um14:23 Uhr
Schreiben vom 04. April 2014 persönlich an Pforte des Oberlandesgerichtes abgegeben )
Gru&SZlig;
(Maximilian Bähring)