Maximilian Bähring
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Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M.
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Polizei
Bad Homburg v.d. Höhe
Saalburgstraße 116
D-61350 Bad Homburg v.d.Höhe
Frankfurt a.M., den 13. Juni 2014
Entschädigungsbetrug.
Strafanzeige
gegen alle Angehörigen der Famili Exxxxxxx Gerichtsvollzieherin Rxxx
Sxxxxxxxxxx-Sxxxxx und die Anwälte Kxxxx und Rxxxxxx wegen des
bandenmäßig organisierten Betruges.
Es scheint eine regelrechte
Masche geworden zu sein Leute kriminellerweise in die Insolvenz zu
treiben (Manipulation von Telefonrechnungen), sie dann krankenhausreif
zu verprügeln und illegal zu inhaft-ieren um nachher als Gläubiger
Entschädigungen für zu Unrecht erlittene Haft einstreichen zu können.
Zudem kaufen Gerichtsvollzieher und Betreuer einfach mal Leistungen gar
nicht benötigt werden (Transport der Firma Pxxx). Ich ersatte daher
Strafanzeige gegen sämtliche Gerichtsvollzieher im
Oberlandesgerichts-bezirk Frankfurt a.M.. Nicht umsonst bedarf die
Abgabe einer eidsstattlichen Versicherung der Gegenwart eines Notars
oder Richters um sicherzustellen daß sie nicht ? wie hier unter faslchen
Vorzeichen ? erpresst wird. Genau so soll Betrügereien wie der der
Exxxxxxxxx / Sxxxxxxxxxx-Sxxxxx abgeholfen werden.
Tatbestand:
Mieter und Vermieter schloßen Mietvertrag über die Mietsache
Götzenmühlweg 67, den der Vermiter nach einem Monat Mietdauer nicht mehr
zu erfüllen trachtete sondern von seiner Seite her kündigte - weil ein
Stalkerin, ?Boba Voigt?, ebefalls Jugoslawin wie der Vermieter mich
verfolgte ? genauer bat sie mich vor ihrem angeblich prügelnden Ehemann
Stephan H. Voigt zu schützen - was in der Folge zu mehreren
lärmbedingten Polizeieinsätzen führte. Da ich aus meienr
journalistsichen Tätigkeit weiß daß die Bad Homburger Polizisten in
Drogen-geschichten verstrickt ist habe ich einen unabhängigen Polizisten
aus Rheinland-Pfalz hinzugezogen um zu ermitteln was an den ganzen
geschichten von agebliche verprügelten Frauen denn nun wirklich drann
ist wiel Sie mir egsagt hatte sie wäre zur Polizei gegangen. War Sie
aber nicht, DAS HABE ICH ÜBRPRÜFEN LASSEN, sie log mich schlicht an.
Daraufhin habe ich ihr deutlich gemacht sie solle sich von mir
fernhalten und sofort nach einer neuen Wohnung gesucht deren Anschrift
ihr unbekannt war. Das sind die lärmbedingten Polizeieinsätze.
Möglicherweise wollte sie häusliche Gewalt vortäuschen. Der Vermieter
kündigte mit Hinweis auf den Lärm den gerade erst egschlossenen
Mietvertrag. Ab diesem Zeitpunkt der Kündigung versuchte der ehemalige
Vermieter Schadenersatz dafür einzuklagen daß der von seiner Seite her
gekündigte Vertrag nicht erfüllt würde. Bei Übergabe der Mietsache war
in bar eine Kaution entrichtet worden für die auch ein Quittung
existiert. Im späteren Verfahren VERSUCHTE der Anwalt des Vermieters
mich, den Mieter, um diese geleistete Kaution zu prellen. Zudem bestelte
die Gerichtsvollzieherin des Vermieter zwecks Räume der Wohnung eine
Spedition und zwar unnötigerweise ihr war von meienr Seite aus
mitgeteilt worden daß diese Wohnung pünktlich geräumt sein würde.
Es
ist nachweisbar daß die Gerichtsvollzieherin die Spedition mittels
Vorschüßen aus der Staatskasse oder auf Kosten der Schuldner zu unrecht
begünstigt und die geschädigten betrügt. Daher meine Anzeige.
Ich weiß das der Mietsache Sxxxxx wegen wo wir auf einer Speditionsrechnung sitzen geblieben waren.
Gruß
(Maximilian Bähring)